Orgelreise Baden-Pfalz-Elsass

Vun hiwe un driwe II
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Diese Reise beginnt im pfälzischen Mörzheim und endet in der Schlosskirche des badischen Rastatt. Dazwischen erleben wir kostbare, auch gänzlich unbekannte Orgeln im Elsass, diesseits und jenseits von Silbermann. Vor allem die Orgeln von Dubois, Stiehr, Callinet und Bergäntzel sollen entdeckt werden.

Da wir etwa 100 km südlicher wohnen als ursprünglich geplant, besuchen wir natürlich auch andere Instrumente. Das könnte allerdings auch eine große Bereicherung sein! Der Himmelfahrtstag soll mit der Franz-Ignatius-Seuffert-Orgel in Mörzheim, der wiedererstandenen Stiehr-Orgel in Kandel und der großen Louis-Dubois-Orgel in Wissembourg ganz wie geplant verlaufen. In der engeren Umgebung des Ottilienbergs liegen Preziosen wie Ebersmünster (Andreas Silbermann), Barr (größte Orgel der Familie Stiehr), Guémar (Gebr. Callinet), Saasenheim (Martin Bergäntzel) oder die Albert-Schweitzer-Stadt Kaysersberg. Auch von Louis Dubois ist ein Instrument gut erhalten: südlich von Colmar, in Entzenheim. Des Weiteren liegen die bedeutenden und außerordentlich schönen Städte Schlettstadt und Colmar nicht allzu weit entfernt. Im Unterlinden-Museum ist der Isenheimer Altar unlängst mit großem Aufwand restauriert worden und bietet ganz neue Einblicke. Auch eine Fahrt nach „driwe“ in den Kaiserstuhl und nach Ettenheimmünster (Silbermann) bietet sich an. An Ideen mangelt es also nicht, eher an Zeit ...

Der Abschluss wird wie geplant in Rastatt mit der Schlosskirche sein, mit ihrem einmaligen Interieur und der Seuffert-Orgel.
Hans-Eugen Ekert äußerte bei seinen Überlegungen zur Neukonzeption den leisen Verdacht, dass diese Reise noch schöner sein wird als die ursprünglich geplante!

Unser Quartier wird nicht - wie ursprünglich geplant - im Château du Liebfrauenberg sein. Wir mussten umplanen, haben uns auf die Suche nach einem anderen Tagungshaus gemacht und sind etwas südlicher fündig geworden: Auf dem Mont Sainte-Odile, rund 40 km südwestlich von Straßburg ist noch Platz für uns. Der Mont Sainte-Odile mit seinen 764 m Höhe thront am Ostrand der Vogesen über der Elsässischen Ebene und war mehrere Jahrhunderte lang Sitz eines Klosters. Dieser mythische Ort liegt in landschaftlich außergewöhnlicher Umgebung. Der Zimmer im Hotelbereich sind komplett renoviert und dabei schlicht und funktional ausgestattet. Schauen Sie gerne mal auf der Internetseite www.mont-sainte-odile.com vorbei.
Stand: 13.12.2022. Änderungen vorbehalten.

www.hanseugenekert.de 

Weitere Informationen

Kosten (3 Ü/Halbpension, Fahrt im modernen Reisebus der Binder Reisen GmbH/70499 Stuttgart, Reiseleitung, Orgelführungen, Eintrittsgelder zu den Orgelführungen sowie Begleitheft mit Bildern und Informationen zu allen besuchten Orgeln):
580 € Einzelmitglieder; 640 € Nichtmitglieder; 105 € Einzelzimmer-Zuschlag.

Mindestteilnehmerzahl 25 Personen; maximal 35 Personen
Anmeldeschluss: 7.2.2023
Spätester Rücktrittstermin bei Nichterreichung der Mindestteilnehmerzahl: 17.4.2023


18.05.2023, 08.30 Uhr
21.05.2023, 20.30 Uhr Hôtel-Restaurant Mont Sainte-Odile
67530 Ottrott

Leitung:

KMD Hans-Eugen Ekert (Erdmannhausen)

Matthias Fuchs (Affalterbach)

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